#FSVE1 hält Kontakt zur Spitze

Bevor die Mannschaft der #fsve1 in die wohlverdienten Herbstferien entlassen werden konnten, stand das Nachholspiel des ersten Spieltags auf dem Programm. Es ging am Freitagabend nach Lübben, um dort die Mannschaft von Grün-Weiß Lübben bei kühlem Wind und Flutlicht zu fordern.

Entschlossen, den zweiten Platz zu festigen, gingen die Briesker motiviert ins Spiel und überrannten die Gastgeber regelrecht. So sprang bereits nach sechs Minuten eine 3:0-Führung heraus. Torschützen waren die gut zusammenspielenden Maxim (4.) und Maximus (5., 6.). Doch Lübben sammelte sich, legte den Respekt ab und fing an mitzuspielen. Immer wieder kamen die Grün-Weißen durch gefährliche Konter vors Tor. Die jungen Knappen fanden jedoch immer eine Antwort auf die Tore der Lübbener. Am Ende einer wilden Halbzeit führten die Briesker verdient mit 3:7. Die weiteren Tore erzielten erneut Maxim (10.) und Maximus (11.) sowie Liam (17.) und Karl (21.).

Die zweite Halbzeit bot erneut ein Spiel, in dem es Hin und Her ging und reichlich Torszenen zu sehen waren. Auch hier schaffte es Brieske, immer die Oberhand zu behalten und mit einer 4:9-Führung in die Schlussphase zu gehen. Paul (29.) und Elias (41.) erzielten durch herrliche Bogenlampen die Tore für die Schwarzgelben. In den letzten Minuten wurde es nochmal spannend, als Lübben durch einen Doppelschlag auf 6:9 verkürzen konnte. Doch mehr als Ergebniskorrektur sollten diese Tore nicht mehr sein.

Somit holte die #fsve1 verdiente drei Punkte und bittet zum Ende der Herbstferien den ungeschlagenen Tabellenführer Energie Cottbus zum Spitzenspiel an die Elsterkampfbahn.

FSV Glückauf Brieske/Senftenberg: 

Sebastian Smreček, Felix Steuer, Elias Viehöfer, Paul Kehle (26. Karl Neumann), Maximus Prajs (26. Noa Garrido Segura), Justin Stewig (26. Finn Ole Wüstefeld), Maxim Schön (26. Liam Luca Richter) - Trainer: Max Wieland - Trainer: Nic Knobloch

Tore: 

0:1 Maxim Schön (4.), 0:2 Maximus Prajs (5.), 0:3 Maximus Prajs (6.), 1:4 Maxim Schön (10.), 1:5 Maximus Prajs (11.), 2:6 Liam Luca Richter (17.), 2:7 Karl Neumann (21.), 4:8 Paul Kehle (29.), 4:9 Elias Viehöfer (41.)