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Pokalaus für unsere #FSVZweite

Nach den zuletzt enttäuschenden Gastspielen in der bisherigen Saison, kam es nun zum schnellen Wiedersehen mit Lok Falkenberg. Vor drei Wochen noch mit einer katastrophalen ersten Halbzeit und der letztlich bitteren späten Niederlage, sollte es nun im Pokal anders laufen. 

Gegen den Vorjahresfinalisten stand man diesmal von Beginn an deutlich kompakter und ließ den Ball auch besser laufen. Auch wenn nicht alles gelang, so war es für den Gastgeber bei weitem nicht das einfache Spiel. Nachdem Schreiber im Tor der Knappen einen Ball zum zweiten Mal aufnahm, entschied der Unparteiische auf indirekten Freistoß aus sechs Metern. Die erste richtig dicke Torchance der Hausherren blockte Wienholz und es blieb vorerst torlos. Dass es zur Halbzeit dennoch mit einem 1:0-Rückstand in die Kabine ging, lag dann an einem bitteren Eigentor. Schreiber kommt nicht an einen lang getretenen Freistoß heran und der völlig überraschte Schroetel steht genau am falschen Ort und befördert den Ball über die eigene Torlinie. Zu allem Überfluss verletzte sich der Oldie nur wenige Minuten später und wird wahrscheinlich mehrere Wochen mit einer Muskelverletzung aussetzen müssen. Gute Besserung !!!

 

Auch im zweiten Durchgang hielten die Knappen gut mit und kamen trotz dezimiertem Kader immer wieder zu Gelegenheiten, welche jedoch nicht bis zum Erfolg ausgespielt werden konnten. So war es erneut ein Freistoß, der das 2:0 bedeutete. Schreiber rutschte der Ball durch die Hände und fiel hinter ihm doch noch ins Tor. Dass man zudem einen Elfmeter verursacht scheint mittlerweile zum guten Ton zu gehören. Vor dem Spiel und in der Pause noch angesprochen, wurde der gleiche Fehler jedoch schon wieder getätigt und anstatt den Gegner einfach nur zu stellen, ging Bondarchuk zu ungestüm in den Zweikampf. Der Unparteiische, welcher das Spiel über die gesamte Spielzeit sehr gut im Griff hatte, zeigte folgerichtig auf den Punkt. Das Geschenk nahmen die Falkenberger natürlich an und erhöhten. Die Knappen gaben sich jedoch bis zur letzten Minute nicht auf und warfen alles rein. Als Folge fiel dann auch noch das 4:0, was den Braten letztlich auch nicht mehr fett macht.

 

Am Ende steht ein Pokalspiel, welches am Ende im Ergebnis zu deutlich endete und eigentlich nicht verloren gehen musste.

 

ESV Lok Falkenberg – FSV Glückauf Brieske/Senftenberg II 4:0


ESV Lok Falkenberg: 

Marcel Heil, Guido Müller, Tobias Heyde, Felix Spiegel, Maik Hagedorn, Marco Lehmann (74. Luis Medelnik), Lukas Zscherneck (82. Nick Kretschmer), John Heyde, Tony Rische (82. Carl Konstantin Wille), Martin Kuna - Trainer: Mario Wolf - Trainer: Jörg Birkholz


FSV Glückauf Brieske/Senftenberg II: 

Symen Schreiber, Kevin Sieber, Josel Niklas Muschter, Kyrylo Oboznyi, Nico Wienholz, Christian Schrötel (39. Max Kossek), Omar Mohammed, Mahmoud Rachwani, Maksym Bondarchuk (82. Nico Lorenz), Samuel Schulze, Florian Noack (61. Hermann Zagorovskiy) - Trainer: Thomas Henz - Trainer: David Cramer


Schiedsrichter: Benjamin Kaiser (Lübben) - Zuschauer: 38


Tore: 

1:0 Christian Schrötel (34. Eigentor), 2:0 Lukas Zscherneck (64.), 3:0 Lukas Zscherneck (77.), 4:0 Martin Kuna (81.)

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Veröffentlichung

Mo, 14. Oktober 2024

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